Anzeige* Als Mutter fühle ich mich beruhigter, wenn ich mehr über die Erste Hilfe am Kind weiß. Ideal ist der Besuch eines Erste Hilfe Kurses für Kinder. Denn sicherlich haben die meisten Eltern schon einmal diese Angst und Panik gespürt, wenn ihrem Kind etwas passiert ist. Ich kenne diese Gefühle nur zu gut, schließlich gehört die Sorge um das Kind genauso zum Elternsein dazu wie die schönen Momente.
Im Notfall richtig handeln: Erste Hilfe am Kind
Als sich meine Tochter zum ersten mal bei einem kleinen Sturz auf die Zunge gebissen hatte, geriet ich in Panik. So viel Blut! Zum Glück sind solche kleinen Unfälle meist harmlos, doch wenn wir Eltern gut gewappnet sind und wissen, wie wir in so einer Situation richtig reagieren müssen, können wir (zumindest ein bisschen) ruhiger bleiben. Und unserem Kind helfen!
Statistisch gesehen passieren die meisten Unfälle nicht im Straßenverkehr, sondern zu Hause oder in der Freizeit. Das kenne ich selbst nur zu gut! Ich selbst habe mir schon einmal das Knie verletzt, als ich zu Hause vom Sofa aufgestanden und ausgerutscht bin. Das muss man erst einmal schaffen! Beim täglichen Weg mit dem Fahrrad zur Arbeit im vollen Berufsvekehr ist aber nie etwas passiert.
Und auch bei Kindern ist das nicht anders. Besonders für Babys und Kleinkinder lauern zu Hause viele Gefahren. Das liegt natürlich zum einen daran, dass diese sich viel häufiger zu Hause aufhalten als ältere Kinder. Und zum anderen am Entwicklungsstand. Kleine Kinder können viele Gefahren noch nicht erkennen, deshalb ist es besonders wichtig, dass Eltern ein kindersicheres Zuhause schaffen.
Doch egal, wo der Unfall passiert, wer schon ein bisschen Erfahrung hat, kann gelassener bleiben und die Situation besser einschätzen. Außerdem steigt mit jedem weiteren Kind der Erfahrungsschatz der Eltern an. Auch ich weiß jetzt, dass Mundverletzungen einfach sehr stark bluten und oft nur harmlos sind. Der Anblick des vielen Blutes hatte mich beim ersten Vorfall noch geschockt. Beim zweiten mal konnte ich die Lage schon besser einschätzen und wusste auch gleich, was zu tun ist.
Zum Glück sind größere Unfälle mit Kindern nicht die Regel, aber sicher ist man davor nie. Deshalb ist es wichtig, dass man sich als Eltern über die Erste Hilfe am Kind bereits vorab informiert. Am besten in Form eines Ersten Hilfe Kurses für Babys und Kleinkinder. Denn oft liegt der letzte Erste Hilfe Kurs schon viel zu lange zurück. Im Folgenden habe ich euch deshalb noch einmal ein paar Erste Hilfe Tipps zusammengestellt, die aber natürlich keinen Ersten Hilfe Kurs ersetzen können!
Tipps für Erste Hilfe bei Kindern
Generell sollte man unterscheiden zwischen einer lebensbedrohlichen und keiner lebensbedrohlichen Situation. Meist handelt es sich zum Glück um kleine Unfälle und leichte Verletzungen, die wir Eltern selbst behandeln können. Auch wenn sich viele Unfälle durch die richtigen Vorkehrungen vermeiden lassen, gehören Schrammen zur Kindheit dazu. Kinder in Watte packen bringt also nichts. Gefährliche Situationen sollte man aber natürlich mit den Kindern besprechen und sie dafür sensibilisieren.
Lebensbedrohliche Situation
Im Notfall zählt jede Sekunde. Wer sich unsicher ist und die Situation nicht richtig einschätzen kann, sollte nicht zögern, die 112 für den Rettungsdienst und Notarzt zu wählen. Die Rettungsstelle entscheidet, ob sie einen Krankenwagen schicken und können bei Bedarf auch am Telefon schon genaue Anweisungen geben, bis der Krankenwagen vor Ort ist.
Am besten frischt man seine Erste Hilfe Kenntnisse rechtzeitig in einem Kurs auf, um im Notfall richtig handeln zu können. Denn im Ernstfall zählt jede Sekunde. Deshalb kommt es darauf an, dass die Erst-Helfer vor Ort (bei Kindern sind das oft die Eltern) sofort mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung beginnen.
Wer stattdessen auf den Rettungswagen wartet, verliert wertvolle Zeit. Die Überlebenschancen ohne Reanimation sinken mit jeder Minute. Durch die Beatmung und Herzmassage durch die Erst-Helfer kann man jedoch den Kreislauf lange Zeit künstlich am Laufen halten und das Gehirn vor einem Sauerstoffmangel schützen. Es gibt spezielle Kurse für Erste Hilfe am Kind, denn die Maßnahmen für Babys und Kleinkindern unterscheiden sich von denen für Erwachsene.
Am Telefon wird die Rettungsstelle die sechs W-Fragen abfragen:
- Wer? Nennt am Telefon ruhig und deutlich euren Namen.
- Was? Beschreibt genau was ist passiert.
- Wo? Wo ist der Unfall passsiert? Die genaue Adresse mitteilen und im Freien eine möglichst genaue Beschreibung des Ortes.
- Wie viele? Wie viele Verletzte gibt es?
- Welche Verletzung? Welche Art der Verletzung liegt vor? Gibt es starke Blutungen, Atemnot, Bewusstlosigkeit oder sonstige Umstände, die einen Notarzt erfordern?
- Warten: Das letzte “W” steht für Warten auf Rückfragen und Anweisen, also nicht einfach auflegen!
Auf der Seite AOK-erleben.de der AOK Hessen erleben könnt ihr nochmal nachlesen, wie ihr im Notfall richtig reagiert.
Nicht lebensbedrohliche Situationen: Tipps für kleinere Verletzungen bei Kindern
Zum Glück handelt es sich im Alltag mit Kindern meist um kleinere Unfälle und leichte Verletzungen, die wir Eltern selbst behandeln können. Dennoch sollte man jederzeit den Kinderarzt anrufen, wenn man in der Situation nicht weiter weiß. Außerhalb der Sprechzeiten erreicht man unter der bundesweiten Telefonnummer 116 117 den ärztlichen Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung. Diese beraten, ob doch ein Gang in die Notaufnahme erforderlich ist und können zudem die nächste offene Bereitschaftspraxis nennen.
Was tun bei Schürfwunden?
Gerade im Sommer und Frühling kommen Schürfwunden häufiger vor, da die Kinder beim Spielen und Toben kurze Kleidung tragen. Schürfwunden sind übrigens sehr schmerzhaft. Schon leichte Abschürfungen können richtig weh tun, denn dabei werden großflächig die Nervenenden der Haut verletzt.
Größere Schürfwunden sind immer ein Fall für den Arzt. Bis dahin sollte man mit sterilen Kompressen die Wunde abdecken.
Kleinere Schürfwunden können selbst behandelt werden. Dabei gilt:
- Bei offenen Wunden ist “Schmerz wegpusten” immer Tabu. Es könnten Speicheltropfen auf die Wunde gelangen, und in diesen sind zahlreiche Bakterien, die zu einer Infektion führen könnten.
- Die Schürfwunde unter kühlem, fließendem Wasser reinigen. Unterwegs geht auch Mineralwasser. Dabei keinen Druck auf die Wunde ausüben.
- Bleiben nach dem Abspülen Splitter oder Sandkörner in der Wunde, sollte der Kinderarzt diese entfernen, um weitere Verletzungen zu vermeiden.
- Die Schürfwunde mit einem Wunddesinfektionsmittel besprühen.
- Um die Wunde vor Keimen zu schützen, reicht bei kleinen Schürfwunden ein luftdurchlässiges Pflaster zum Abdecken aus.
- Auch wenn Schürfwunden in der Regel gut verheilen, sollte die Wunde regelmäßig kontrolliert werden, um eine Infektion auszuschließen. Wird die Wunde rot und dick, sollte ein Arzt darauf schauen.
Was tun bei Bisswunden?
Kleine Kinder sind im Umgang mit Haustieren nicht immer zurückhaltend. Das ein oder andere Tier fühlt sich von den Kindern dann bedrängt und beißt zu. Der Biss durch ein Tier, auch wenn es sich nur um eine kleine Wunde handelt, muss immer vom Arzt behandelt werden, da sich die Wunde schnell entzünden kann. Das gilt übrigens auch, wenn das Kind von einem anderen Kind gebissen wurde und nicht nur Zahnabdrücke, sondern auch eine Wunde zu sehen ist. Auch dann ist der Gang zum Arzt erforderlich.
Was tun bei Insekten- & Zeckenstichen?
Gerade im Sommer, wenn die Kinder barfuß durch das Gras laufen, können sie sich schnell mal eine Zecke einfangen. Denn die winzigen Spinnentiere leben im Gras und Gebüsch. Und wie reagiert man richtig, wenn sich in das Glas eine Wespe verirrt hat und beim Trinken im Mund des Kindes gelandet ist?
Steckt der Stachel noch in der Haut, muss dieser entfernt werden. Danach wird der Stich sofort gekühlt. Bei Stichen im Mundraum oder bei allergischen Reaktionen muss immer der Notruf 112 gewählt werden, da Lebensgefahr besteht.
Zecken müssen schnellstmöglich entfernt werden. Dafür gibt es spezielle Zeckenzangen oder Karten, die das Entfernen erleichtern. Wer unsicher ist, lässt die Zecke vom Arzt entfernen.
Tipps für das richtige Handeln bei Instekten- und Zeckenstichen könnt ihr auf AOK-erleben.de nachlesen. Dort gibt es auch ein hilfreiches Video von Nofallsanitäter Phillipp Stehling.
Was tun bei Verbrühungen?
Schon 52 Grad heißes Wasser schädigt die Haut. Zum Glück lassen sich Verbrennungen und Verbrühungen mit den richtigen Vorkehrungen meist gut vorbeugen. Sollte trotzdem etwas passieren, ist richtiges Handeln wichtig.
Jede Verbrühung bei Kindern sollte man dem Kinderarzt zeigen. Auch wenn es sich um eine leichte und oberflächliche Verbrühung handelt, denn nur der Arzt kann die Verletzung richtig einschätzen.
Leichte Verbrühungen erkennt man an einer schmerzhaften Rötung und Schwellung, die an einen Sonnenbrand erinnert. Sobald es zur Blasenbildung und Ablösung der Haut kommt, handelt es sich um keine leichte Verbrühung mehr, sondern um eine Verbrühung zweiten Grades. In diesem Fall ist auch die Lederhaut verletzt. Ist die Verbrühung schmerzfrei, ist dies ein Zeichen für eine Verbrühung dritten Grades, denn dann sind alle drei Hautschichten verletzt und die Nerven wurden zerstört.
- Die Kühlung der betroffenen Hautstelle mit laufwarmen Wasser (15 bis 20 Grad) für etwa 20 Minuten ist nach einer Verbrühung sehr wichtig.
- Nach einer Verbrühung im Gegensatz zu einer Verbrennung wird außerdem die Kleidung immer sofort entfernt.
- Das Kind darf dabei aber nicht auskühlen.
- Doch Achtung: Bei Neugeborenen und Säuglingen darf nicht gekühlt werden!
Verbrühungen kann man sehr gut vorbeugen, indem wir als Eltern Vorsichtsmaßnahmen treffen:
- Keine Tassen mit heißen Getränken am Tischrand stehen lassen.
- Auf Tischdecken verzichten.
- Bei Wasserkochern, Kaffeemaschine etc. auf herabhängende Kabel achten und diese entfernen.
- Keine heißen Getränke oder Speisen zu sich nehmen, wenn das Kind auf dem Schoß sitzt.
- Auf den hinteren Herdplatten kochen, Herdschutzgitter anbringen und Topf und Pfannengriffe nach hinten drehen.
Was tun bei Vergiftungen?
Ob giftige Pflanzen im Garten, Tabletten der Eltern, Zigarettenkippen oder Putzmittel: Im Haushalt lauern viele Gefahren für kleine Kinder. Eine Vergiftung kann sich durch Symptome wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Unwohlsein, Schwindel, Müdigkeit bis hin zu Bewusstlosigkeit und Herz-Kreislauf-Stillstand äußern. Es ist wichtig zu wissen, dass viele Vergiftungen zunächst symptomfrei verlaufen können. Bei manchen Giftpflanzen kann es sogar bis zu 24 Stunden dauern, bis die ersten Symptome auftreten.
Folgendes Vorgehen bei Vergiftungen wird empfohlen:
- Zeigt das Kind Symptome, sollte man zuerst den Notarzt unter 112 und danach die Giftnotrufzentrale seiner Region anrufen.
- Manchmal ist man sich aber als Eltern gar nicht sicher, ob es sich wirklich um eine giftige Substanz oder eine giftige Pflanze handelt. Ist man sich unsicher und zeigt das Kind keinerlei Symptome, kann man auch jederzeit den Gift-Notruf anrufen, um Auskunft und weitere Anweisungen zu erhalten.
- Giftreste oder Verpackungen aufbewahren, um sie dem Arzt zeigen zu können.
- Auf keinen Fall Erbrechen herbeiführen!
- Dem Kind nichts zu trinken geben (weder Wasser noch Milch). Außer der Arzt oder die Giftnotrufzentrale haben es empfohlen.
- Hat das Kind etwas Schäumendes verschluckt, kann man dem Kind Entschäumertropfen geben (außer die Gitfnotrufzentrale rät etwas anderes).
- Bei Vergiftungen über die Haut durch ätzende Chemikalien die betroffene Körperstelle sofort unter fließendem, lauwarmen Wasser für mindestens 15 Minuten abspülen. Danach die Wunde mit einer sterilen Kompresse verbinden. Das Spülen mit Wasser ist auch wichtig, wenn das Kind etwas Ätzendes ins Auge bekommen hat.
Tipps für die Hausapotheke: Das sollte nicht fehlen
Was darf in der Hausapotheke für Kinder nicht fehlen, um kleine Verletzungen behandeln zu können? Der Verbandskasten sollte im Notfall immer schnell zur Hand sein. Deshalb hängt man den Erste-Hilfe-Kasten am besten im Flur oder anderen gut erreichbaren Stellen im Haus auf. Das Badezimmer und die Küche sind übrigens kein geeigneter Ort, da dort zu viel Feuchtigkeit ensteht, die die Qualität des Verbandmaterials beinträchtigt.
Checkliste Hausapotheke für Kinder
- Digitales Fieberthermometer (und Desinfektionsmittel zum Reinigen des Thermometers)
- Wunddesinfektionsmittel
- Desinfektionsmittel zum Reinigen der Hände oder Einmalhandschuhe
- Pflaster in verschiedenen Größen und Pflasterrolle
- Sterile Verbandspäckchen, Brandwundenverbandpäckchen und Kompressen in verschiedenen Größen
- Mullbinden zum Fixieren keimfreier Wundauflagen
- Dreieckstuch
- Verbandsschere
- Pinzette, um Splitter zu entfernen
- Wund- und Heilsalbe für kleinere Verletzungen
- Antihistamin-Gel gegen Insektenstiche, Juckreiz und Sonnenbrand
- Kühlkompressen (im Gefrierschrank oder Kühlschrank aufbewahren)
- Zeckenzange oder Zeckenkarte
- Medizinische Kohle und Entschäumertropfen (kann bei Vergiftungen nötig sein, nur nach Empfehlung der Gitnotrufzentrale oder des Arztes einnehmen)
- Zahn-Rettungsbox (damit kann man einen ausgeschlagenen Zahn retten)
- Fiebersenkende Mittel / Schmerzmittel
- Notfall-Rufnummern im Handy und Telefon speichern und im Medizinschrank hinterlegen
Fazit: Kinder für Gefahren sensibilisieren, aber nicht in Watte packen
Schrammen gehören zum Kindsein dazu. Wir sollten unsere Kinder nicht in Watte packen, denn sie müssen ihre eigenen Erfahrungen machen dürfen. Außerdem ist Bewegung im Alltag für Kinder sehr wichtig, denn dadurch verbessern sie spielerisch ihre motorischen Fähigkeiten. Und wer ein gutes Körpergefühl hat, reduziert sein Unfallrisiko.
Dennoch ist es wichtig, dem Kind die möglichen Gefahren zu erklären, ohne dabei die Angst zu schüren. Wir als Eltern können unseren Kindern zum Beispiel spielerisch den Unterschied zwischen warmen und kaltem Wasser zeigen oder erklären, dass Beeren im Garten nur gemeinsam mit den Eltern gepflückt werden dürfen.
Leider lassen sich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen nicht alle Unfälle vermeiden. Wer einen Erste Hilfe Kurs für Kinder besucht hat, kann auch im Notfall richtig reagieren. Zum Glück handelt es sich meist nur um kleine Unfälle. Doch im Zweifel sollten wir nicht zögern einen Notarzt zu rufen. Lieber einmal zu viel, als einmal zu wenig!
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- Sicher durch die Kindheit und Unfälle vermeiden
- Im Notfall richtig reagieren
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In freundlicher Zusammenarbeit mit AOK Hessen.
19 comments
Danke für deinen interessanten Beitrag. Eine Mama mit Kindern, da wird der Bericht sehr hilfreich sein. Meine Kinder sind schon groß und wenn die Enkelkinder zu Besuch kommen, hat Oma immer was in ihrer Hausapotheke.
Viele Grüße Katrin
Danke Katrin für deinen Kommentar. Ja ich denke wenn man schon etwas Erfahrungen mit Kindern hat, weiß man auch wie man richtig reagiert bei kleineren Verletzungen und Unfällen. Schließlich hat man das schon mehrfach erlebt und kann die Situation besser einschätzen.
Hallo Diana,
wir, mein Partner und ich, haben vor einem halben Jahr auch einem Erste Hilfe Kurs an Säuglingen/Kindern teilgenommen.
Der Kurs war nicht nur hilfreich, sondern hat uns auch etwas die Angst genommen. Schließlich kann bei Kindern soviel passieren.
Gerade die Frage, was passiert wenn ein Kind sich verschluckt und keine Luft mehr bekommt. – Alles sehr Angsteinflößend, aber wichtig zu wissen, wie man am besten handelt.
Liebe Grüße, Anja
Danke liebe Anja für dein Feedback! Ja es nimmt einem definitiv ein bisschen die Angst, wenn man weiß, wie man im Notfalle richtig reagieren muss. Und es kann leider immer mal was passieren, auch wenn es zum Glück selten vorkommt. Ein Erste Hilfe Kurs lohnt sich immer, auch wenn man die Kenntnisse daraus hoffentlich nie einsetzen muss.
Ein sehr hilfreicher Beitrag! Selbst für mich, die bis jetzt bloß Tante ist.
Glücklicherweise habe ich noch keine größeren Unfälle miterlebt. Für den Notfall weiß ich aber jetzt, was zu tun ist. Ich wusste beispielsweise gar nicht, dass es Entschäumertropfen gibt. Danke, dass du dein Wissen mit uns teilst!
Liebe Grüße,
Saskia Katharina
Danke liebe Saskia für dein Feedback! Ja ich finde es ist auch wichtig, dass sich nicht nur die Eltern, sondern auch andere Familienmitgliedern informieren. Vor allem wenn diese auch mal als Babysitter einspringen.
Eine wirklich hilfreiche Zusammenfassung! Du hast auf jeden Fall recht, gut informiert zu sein hilft, um im Ernstfall unnötige Panik zu bekommen und optimal reagieren zu können.
Liebe Grüße
Danke Julia für dein Feedback! Ja ich bin mir sicher, wer gut informiert ist, traut sich eher Hilfe zu leisten. Und im Notfall zählt jede Sekunde.
Ein wichtiger Hinweis der Erste-Hilfe-Kurs für Kinder! Das stärkt die elterliche Kompetenz und gibt Sicherheit. Die sechs W-Fragen sollte jeder kennen, danke, dass Du sie noch einmal aufführst.
Alles Liebe
Annette
Danke Anette für dein nettes Feedback zu meinem Beitrag 🙂 Genau, man fühlt sich einfach sicherer, wenn man weiß, wie man im Notfall richtig reagieren muss.
Vielen Dank für die wichtigen Hinweise und Tipps. Ich muss Job technisch alle 2-3 Jahre einen Erste-Hilfe-Kurs am Kind mitmachen und finde das super wichtig. Es ist unglaublich, was man in dem Zeitraum alles wieder vergisst. Deshalb ist dein Beitrag sehr wertvoll!
Danke Britta für dein Feedback! Ja genau, man vergisst so schnell wieder wichtige Details, daher ist eine regelmäßige Auffrischung so wichtig.
Das ist eine wirklich tolle Zusammenfassung, die für Kinder, wie auch für Erwachsene hilfreich ist.
Denn je weniger Panik man bekommt und ruhiger man im Ernstfall bleibt, umso besser für alle Beteiligten. Denn umso weniger Fehler passieren.
Liebe Grüße, Katja
Ja genau, wenn man weiß wie man reagieren muss, verfällt man nicht so schnell in Panik. Daher sind Erste Hilfe Kurse sehr wichtig.
Liebe Diana,
ein wirklich super ausführlicher Beitrag zu einem wirklich wichtigen Thema. Als unser Kind noch klein war, hatte ich auch einen erste Hilfe Kurs besucht. Denn erste Hilfe bei Kindern unterscheidet sich schon von erster Hilfe bei Erwachsenen. Dennoch finde ich es immer gut, wenn ich im Zweifel schnell noch mal wichtiges Wissen nachlesen kann. Aber generell sollten wir schon im Vorfeld Bescheid wissen, damit wir schneller helfen können. Wichtig ist es ja auch, dass wir die Ruhe bewahren. Daher vielen Dank für diesen super tollen Artikel. Den leite ich gleich mal an befreundete Eltern weiter.
Liebe Grüße,
Mo
Danke liebe Mo für dein nettes Feedback. Das freut mich riesig, dass du meinen Beitrag weiterleiten möchtest 🙂 Ja die Erste Hilfe am Kind unterscheidet ich in einigen Dingen von der Erste Hilfe an Erwachsenen. Umso wichtiger, dass man als Eltern (oder Großeltern etc) einen Erste Hilfe Kurs für Kinder besucht.
Was für ein toller informativer und umfangreicher Beitrag! Ich weiß noch, was das immer für ein Schreck war, wenn sich meine Kleine verletzt hatte! Für sie und für mich! Da ist man froh, wenn man von allen kleinen Hilfsmittelchen genug zu Hause hat! PS: Super knuffige Bilder!
Liebe Grüße
Jana von SimplyJaimee.de
Danke Jana für deinen netten Kommentar! Ja der Schreck ist immer erst mal groß. Zum Glück ist es meist relativ harmlos und lässt sich gut selbst versorgen.
Mit ein Problem ist doch auch, das vielen die nötige Erfahrung in erster Hilfe fehlt. Mir geht es ähnlich, seitdem ich den Nothelferkurs für den Führerschein gemacht habe, hatte ich so gut wie keine Berührung mehr mit diesem Thema. Und der Umgang mit Kindern wird dabei so gut wie gar nicht gesprochen